Die Kunst ist es nun, beide Gehirnhälften miteinander zu verbinden - also ganzhirnig - gehirngerecht zu lernen.
Denken wir bildlich, dann machen wir uns zu Zusammenhängen Vorstellungen oder finden "Eselsbrücken". So fällt das Lernen leicht, denn es ist uns gelungen, beide Gehirnhälften miteinander zu verbinden.
Gleiches passiert beim Akkordeon. Wie auch bei anderen Instrumenten muss die linke Hand etwas ganz anderes tun als die rechte. Im Gegensatz zu allen anderen Instrumenten werden beim Akkordeon durch die Zieh- und Drückbewegung des Balges beide Gehirnhälften verbunden, wir lernen also gehirngerecht und damit leicht.
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