Ganzhirniges Lernen - oder: Warum ausgerechnet Akkordeon?

Das Menschliche Gehirn besteht aus zwei Hälften. Setzt der "Gehirn-Besitzer" diese beiden Hälften so ein, dass sie im Team-Work zusammenarbeiten, wird er zum "Gehirn-Benutzer".
Jede Gehirnhälfte ist immer für die gegenüberliegende Körperseite verantwortlich, das heißt, die linke Hälfte steuert meine rechte Körperseite und umgekehrt

Lernen_Logo1
Lernen_Logo2-2 Lernen_Logo2

Die linke Gehirnhälfte speichert, ähnlich einem Computer, Wörter, Zahlen, Zusammenhänge usw. Dies nennt man "digitales" Denken. Die rechte Gehirnhälfte speichert Bilder, Gefühle, Musik usw. Das ist das "analoge" Denken.

Die Kunst ist es nun, beide Gehirnhälften miteinander zu verbinden - also ganzhirnig - gehirngerecht zu lernen.

Denken wir bildlich, dann machen wir uns zu Zusammenhängen Vorstellungen oder finden "Eselsbrücken". So fällt das Lernen leicht, denn es ist uns gelungen, beide Gehirnhälften miteinander zu verbinden.

Gleiches passiert beim Akkordeon. Wie auch bei anderen Instrumenten muss die linke Hand etwas ganz anderes tun als die rechte. Im Gegensatz zu allen anderen Instrumenten werden beim Akkordeon durch die Zieh- und Drückbewegung des Balges beide Gehirnhälften verbunden, wir lernen also gehirngerecht und damit leicht.

Lernen_Logo3

Es ist wissenschaftlich bewiesen: Das Akkordeon ist das gehirngerechteste Instrument!
Nach einiger Übung kann ein Kind das ganzhirnige Arbeiten auch in der Schule anwenden. Es wird so leichter und stressfrei lernen und bessere Ergebnisse erzielen.
Die Musikschule Fröhlich lehrt ihre Schüler nach diesen Erkenntnissen des Institutes für gehirngerechte Arbeit, deren Leiterin die weltbekannte Trainerin und Autorin Vera F. Birkenbihl war.

Wer mehr über gehirngerechtes Lernen erfahren möchte, sollte unbedingt dieses Buch von ihr lesen: "Stichwort Schule: Trotz Schule lernen".